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Am 15. März 2000 nahm Rainer Maria Latzke an der Taufe des weltweit größten Segelschiffes im Hafen von Monaco teil. Latzke wurde beauftragt, die Eingangsbereiche des Schiffes mit Frescographien auszustatten. Es war das erste Mal, dass seine Wandmalereien in seiner neu entwickelten Frescografie Technik der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Das Schiff des schwedischen Unternehmers Mikael Krafft […]

3. Februar 2003 Nach mehr als drei Jahren Entwicklungsarbeit sind Rainer Maria Latzke und sein Team von Computer Spezialisten und Technikern stolz darauf, ein Patent für die neue Produktionstechnik für großflächige Wandmalereien zu erhalten. Mit Hilfe modernster Computer-Technologien sowie klassischer Handwerkskunst ist die Frescografie die erste Reproduktionstechnik, mit der sich Wandbilder perfekt an die jeweilige […]

Münchner Abendzeitung Der Mann aus Malibu malt mit Mut Ein Maler mit Engelslocken: Rainer Maria Latzke belebte für das Lokal der Klosterbrüder alte Perspektiven der Kirchenmalerei in New-Age Manier. Er kam in einem perlmuttfarbenen Rolls-Royce mit kalifornischem Nummernschild (Preis 500.000 D Mark): Rainer Maria Latzke (44) der Mann aus Malibu, legte gestern letzte Hand an […]

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Latzke pustet Wände weg Ein Keller-Pool, düster. Rainer Maria Latzke (42) malt eine Mittelmeerlandschaft an die Wände ringsum: ein Traum fürs Auge. Ein Esszimmer, stinknormal. Latzke bemalt die Wände mit einer italienischen Landschaft. Großartig! Eine Oase! Dieser Latzke, Meisterschüler der Düsseldorfer Kunstakademie, hat die Wandmalerei ganz neu entdeckt: „Wir pusten die Wände weg, wir schaffen […]

Luftschlösser und gemalte Illusionen Eine Tellerwäscher-Karriere auf europäisch, die dennoch in den kalifornischen Prominentenort Malibu führt: die Lebensstory des Rainer Maria Latzke aus der Eifel, der mit dem Pinsel in der Hand aufstieg zum Multimillionär. Solche Geschichten müssten eigentlich nach alter Märchenerzählsitte mit „Es war einmal“ beginnen. Also: Da lebte in einem Dörfchen bei Münstereifel, […]

Dieser Artikel im Prisma war der erste, der über die Arbeit von Rainer Maria Latzke veröffentlicht wurde.